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Osterbräuche

Die Zeit rund um Ostern ist reich an Bräuchen. Mit der Auferstehungsfeier am Karsamstag geht die Fastenzeit zu Ende. Zur Tradition gehört, dass die Brauchtumsgruppe die Fleischweihe mit Böllerschüssen und Ratschenklängen begleitet.
 

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Am frühen Morgen des Karsamstages wird von den Mitgliedern der Brauchtumsgruppe das Feuer vom geweihten Osterfeuer, welches vor der Kirche in St. Martin angezündet wird, geholt. Vormals diente es auch dazu, den Osterschinken und Osterwürstel zu kochen.

 

 

Osterfeuer


Mit diesem geweihten Feuer wird, als Höhepunkt des Karsamstages, auch der eigene Osterhaufen auf dem Schießplatz in Tibitsch entzündet. Viele hunderte Besucher lassen sich jedes Jahr das Abbrennen des Osterfeuers nicht entgehen.

 

 

 

Osterschießen

 

Zu den lautesten Osterbräuchen gehört wohl das Osterschießen. Dabei ist der Brauch des Osterschießens vor allem in Südösterreich seit Jahrhunderten verbreitet. „Geschossen" wird, bei uns am Techelsberg, mit „Milchkandeln" und Karbid auf einem abgesicherten Schießplatz. Die schöne Atmosphäre unseres Schießgeländes wird durch den Blick auf den Wörthersee noch zusätzlich untermalt.


Osterwecken

Auch das Osterwecken ist in unserer Gruppe schon zur Tradition geworden. Samstag Mitternacht begeben sich unsere Osterschießer mit den Musikanten auf den Weg durch die Ortschaft, um die Nachbarn mit Salut-Schüssen aufzuwecken. Nach der Begrüßung wird zünftig aufgespielt und die Osterschießer werden zu einer Jause eingeladen.

 

 

 

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